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Mai 2002


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Hier finden Sie aktuelle Pressemeldungen zu Themen aus der Kartenbranche
und über Produkte von Smart Pay Systems:

Euroschecks werden schon jetzt in einigen Ländern nicht mehr akzeptiert

E-Commerce ist weltweit durch fehlende Informations-Sicherheit behindert
(Quelle: Institut für Informatik, 07/2001)

Banken werden auf Herz und Nieren geprüft
(Quelle: www.silicon.de, 17. April 2001)

Zahlungssysteme - Die Gute ins Töpfchen...
(Quelle: Card-Forum, April 2001)

Lesegerät veranschaulicht Kartendaten - Reklamierte GeldKarten überprüfen
(Quelle: Computerwoche Nr. 12 vom 23. März 2001)

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Euroschecks werden schon jetzt in einigen Ländern nicht mehr akzeptiert

(09.07.2001) Der Zentrale Kreditausschuss (ZKA) weist darauf hin, dass obwohl die Euroscheck-Garantie erst Ende 2001 ausläuft, bereits jetzt schon in vielen Ländern diese nicht mehr akzeptiert werden. Urlauber müssen sich darauf einstellen, dass beispielsweise in ganz Skandinavien, in Belgien, Großbritannien, Irland, Israel, Portugal, der Schweiz und auf Zypern keine Euroschecks akzeptiert werden. Auch in Frankreich kann in der Regel nicht mit Schecks bezahlt werden. Das Bezahlen mit ec-Karte und Geheimzahl ist immer weiter auf dem Vormarsch.

Quelle: Zentraler Kreditausschuss (ZKA)

E-Commerce ist weltweit durch fehlende Informations-Sicherheit behindert

Trierer Spitzenforscher: Fahrlässigkeit im Internethandel

Trier. Fehlende Informations-Sicherheit behindert nach Beobachtung des Instituts für Telematik weltweit den E-Commerce. Wie der Leiter der Trierer Spitzenforschungseinrichtung, Professor Christoph Meinel (47), zum Auftakt der Fachmesse Internet World in Berlin erklärte, werde bei Kaufakten im Internet allzu oft fahrlässig auf notwendige Sicherungsmaßnahmen verzichtet - sowohl von Verkäufern als auch von Käufern. Zwar stecke das "WorldWide Web" mittlerweile voller bunter, bewegter und dreidimensionaler Produkt-Bilder, doch wenn es zum Kaufvertragsabschluss komme, könne oft nicht einmal die Identität des Käufers zweifelsfrei festgestellt werden, kritisierte Meinel.

Die für die Sicherheit der Informationstechnologie zuständigen Experten in Wirtschaft und Politik forderte der Trierer Telematik-Professor auf, sich stärker für die Schaffung technisch sicherer und rechtsverbindlicher Abwicklungsverfahren sowie Sicherheits-Infrastrukturen für den elektronischen Geschäftsverkehr einzusetzen. Das Sterben vieler sogenannter Dot-Com-Firmen führt Meinel unter anderem auf das Fehlen solcher Infrastrukturen zurück.

Als Beleg führte der Leiter des Instituts für Telematik, einer gemeinnützigen und mit der Fraunhofer-Gesellschaft verbundenen Einrichtung, die Schwierigkeiten bei der Einführung der elektronischen Unterschrift an. "Diese digitale Signatur unter einen Vertrag verlangt so etwas wie einen elektronischen Notar, in der Fachsprache ‚Trust Center' genannt", sagte Meinel. Davon gebe es noch viel zu wenig. Auch könne sich der eine "E-Notar" mit dem anderen nicht verständigen. Solche Mängel verhinderten ein stärkeres wirtschaftliches Wachstum der E-Commerce-Branche, stellte Institutsleiter Meinel fest. Auch die mit der elektronischen Steuererklärung "ELSTER" aufgetretenen Probleme stünden letztlich im Zusammenhang mit der noch mangelhaften Sicherheits-Infrastruktur.

Meinel forderte den Staat auf, ähnlich wie bei der Personalausweis- und Pass-Vergabe Verantwortung für die flächendeckende Einrichtung solcher Trust Center zu übernehmen: "Die wesentlichen hoheitlichen Aufgaben sollte der Staat selbst erledigen. Und die Gewährleistung sicheren, rechtsverbindlichen Handels im Cyberspace ist eine hoheitliche Aufgabe!"

Quelle: Institut für Informatik, 07/2001

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Banken werden auf Herz und Nieren geprüft

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) fühlt Finanzdienstleistern hinsichtlich ihrer Sicherheit auf den Zahn. Erste Ergebnisse sollen im Sommer vorliegen
Einen Auftrag für die sogenannten Verwundbarkeitsüberprüfungen bei Finanzdienstleistern vergab das BSI an die Firma Eurosec in Eschborn. "Es geht uns darum, die technischen Risiken bei Banken zu erkennen", erläutert der Referatsleiter für kritische Infrastruktur im BSI, Joachim Weber. Die Untersuchung läuft allerdings erst wenige Wochen. "Wir haben derzeit noch nicht einmal ein Zwischenergebnis", sagt Weber. "Wir befinden uns noch im Anfangsstadium."

Einem Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD), demzufolge die Ergebnisse der jetzigen Prüfung als Grundlage für Test-Hackerattacken der Bundesregierung zur Sicherheitsoptimierung der Verwaltung dienen sollen, widerspricht Weber allerdings: "das Bundesinnenministerium will Teams aufbauen, die regierungsseitige Rechneranlagen auf ihre Sicherheit hin prüfen. Ein Querschuss auf unsere derzeitige Untersuchung ist dabei unzulässig."

Zur Untersuchung der Finanzdienstleister kann das BSI laut Weber "über die Ecke der schutzkritischen Infrastruktursysteme". Und deren gibt es gerade im Bankenbereich genug: "Wir wissen, dass Informationstechnik Fehler beinhaltet und dass Banken Informationstechnik-Systeme verwenden", sagt Weber. Durch die Arbeit der Firma Eurosec soll es nun gelingen, solchen Fehlern eher auf die Spur zu kommen.

Wobei entgegen dem Bericht der FTG die Sicherheitspolitik der nicht Thema der Institute nicht Thema der Untersuchung ist. "Uns geht es rein um die technischen Aspekte", sagt Weber. Sollte ein besonders grober Organisationsmangel entdeckt werden, so könnte dieser zwar in die Studie aufgenommen werden, aber "niemand trägt hausinternen Mängel gern nach außen".

Die Pläne der Bundesregierung für mehr Sicherheit in den IT-Systemen der öffentlichen Verwaltung hingegen zielen in eine ganz andere Richtung: mit einem fiktiven Cyberwar-Szenario sollen in Kooperation mit der Wirtschaft Schwachstellen in der Vernetzung aufgedeckt werden; möglich sind auch vorgetäuschte Hacker-Attacken, um die Infrastruktur einem echten Härtetest zu unterziehen.

Wie notwendig solche Härtetests in der Praxis sein können, zeigt ein Bericht aus Moskau: dort sollen laut einem Bericht der 'Moscow Times' Diplomaten der US-Botschaft einen Hacker für 10.000,- Dollar angeheuert haben, um im Netz des russischen Geheimdienstes Daten zu kopieren oder ganz zu löschen. Laut dem Bericht verzichtete der Hacker dann aber doch auf das Geld und zog es vor, den russischen Behörden den Vorfall zu melden...

Quelle: www.silicon.de, Irene Binal, Dienstag, 17. April 2001

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Zahlungssysteme

Die Gute ins Töpfchen...

Reklamierte Karten verursachen bei den Kreditinstituten hohe Kosten und können zugleich einen Imageverlust zur Folge haben, doch mindestens zwei Drittel der beanstandeten Karten weisen gar keinen Defekt auf. Auf diese Schätzung hat die Smart Pay Systems Systemlösungen GmbH reagiert und den MultiCard Commander entwickelt. Damit können alle Kredit-, Eurocheque- oder Bankkundenkarten sowie die GeldKarte auf ihre Einsatzfähigkeit hin geprüft werden. Entsprechend hat Cherry eine Spezialtastatur angefertigt, die sowohl mit Chipkarten- als auch mit Magnetstreifenleser ausgestattet ist.

Da seit Jahresbeginn GeldKarten einer neuen Chipkartengeneration herausgegeben werden, befürchten die Banken eine Flut von Kartenreklamationen. Die Umrüstung aller etwa 150.000 Lade- und Kassenterminals auf jene neue Generation ist - obwohl ursprünglich bis Mitte 2000 geplant - bis dato nicht abgeschlossen. Wird nun aber eine Karte an einem nicht eurofähigen Terminal abgewiesen, scheint der Fehler bei der Karte zu liegen.

Smart Pay Systems, Marian Fromm, Telefon (+49)-6123-900-835

Quelle: Card-Forum, April 2001

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Lesegerät veranschaulicht Kartendaten

Reklamierte GeldKarten überprüfen

München (CW) - Die Überprüfung von oft nur scheinbar defekten GeldKarten kostet Banken und Sparkassen sehr viel Geld. Abhilfe verspricht die Smart Pay Systems GmbH (SPS) mit einem Tool zur schnellen Prüfung von Magnet- und Chipkarten.

Nach Angaben der kreditwirtschaftlichen Verbandsbereiche weisen nahezu zwei Drittel aller beanstandeten Karten keinen Defekt auf, sondern Systemausfälle oder Störungen der Terminals sind für ihre Abweisung verantwortlich. Dennoch werden sie meist aus dem Verkehr gezogen, die Reklamation bearbeitet und eine Ersatzkarte produziert. Dieser unnötiger Aufwand soll sich durch den Einsatz des "MultiCard Commanders" vermeiden lassen, indem Kredit-, EC-, Bankkunden- und GeldKarten innerhalb von Sekunden analysiert werden.

Die Lösung setzt sich aus einer Spezialtastatur des Herstellers Cherry und einer Software zusammen. In die Tastatur sind sowohl ein Magnet- als auch ein Chipkartenleser integriert. Hier wird die Karte per Durchzug eingelesen, wobei die im Magnetstreifenleser beziehungsweise Chip gespeicherten Daten in einer Felddarstellung auf dem Bildschirm angezeigt werden. Gleichzeitig überprüft die Anwendung die Kartendaten etwa auf fehlerhafte Prüfziffern und hebt Fehler optisch hervor. Bei Debitkarten werden die Magnetstreifendaten mit den Chipdaten verglichen. Anwender wie Kundenbetreuer können Programmfunktionen einer Werkzeugliste auswählen oder über Registermarken auswählen. Eine integrierte Instituts-Datenbank enthält alle deutschen Kreditinstitute und gibt den Banknamen der eingelesenen Karte auf den Bildschirm aus.

Die im Chip von GeldKarten gespeicherten Zusatzanwendungen lassen sich von einem "ZAW-Launcher" abbilden, der gleichzeitig als Schnittstelle für Software-Plugins fungiert. Ein "Multi-Application-Possibillity"-Applikationskonzept ermöglicht die Einbindung zukünftiger Chipapplikationen: die Anwendungen sind in einer Skriptdatei registriert, die bei Bedarf ausgetauscht werden kann.

Für das komplette Systeme einschließlich der Spezialtastatur veranschlagt SPS DM 1.290,-. Zur Prüfung von Chipkarten allein wird ein "ChipCard Commander" zum Preis von DM 599,- angeboten. Er verarbeitet auch die seit Anfang 2001 im Zusammenhang mit dem Euro ausgegebenen eurofähigen Typ-1-Chipkarten. Beide Systeme laufen unter Windows.

Quelle: Computerwoche Nr. 12 vom 23. März 2001

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Stand: 15.01.2002

 

 

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